Hallo meine Lieben!
Heute rezensiere ich Der Tag an dem der
Sommer begann von Julie Cohen.
Schreibt mir mal, wenn das Buch auf
eure SuB liegt, es auf euerer Wunschliste ist oder ihr das Buch schon
gelesen habt. :)
10,30€ (A)
Medium: Softcover
Verlag: Diana
Autor: Julie Cohen
Übersetzung: Ute Brammertz
Seitenzahl: 427
ISBN: 978-3-453-35912-3
Erscheinungsjahr: April 2017
Klappentext:
Großmutter, Mutter und Tochter
unter einem Dach – ob das gut gehen kann? Nur widerwillig gibt die
achtzigjährige Honor ihre Unabhängigkeit auf und zieht zu
Schwiegertochter Jo und Enkelin Lydia. Bald stellt sich heraus, dass
die drei so unterschiedlichen Frauen mehr verbindet als geahnt: Jede
von ihnen hütet ein Geheimnis um Liebe und Schuld. Doch was
passiert, wenn sie den Mut finden, einander zu vertrauen?
Quelle
Quelle
Meine Meinung:
Das Cover:
Ich finde das Cover sehr schön und es
verrät meiner Meinung nach nicht viel. Das Cover verspricht auch
eine sommerliche Geschichte und das ist es meiner Meinung nach nicht.
Aber für jedes Bücherreagl ist das Cover ein muss!
Zum Inhalt:
Es geht hier um Großmutter,
Schwiegertochter und Tochter/Enkelin und jeder von ihnen hat ein ganz
eignes Geheimniss und alle drei unterschiedlichen sich zu 100%.
Ich mochte die Schwiegertochter/Mutter
Jo sehr gern. Sie war mir gleich vom ersten Augenblick sympatisch.
Besonders süß fand ich, dass sie sehr verplant und tollpatschig
dargestellt wird und das ist teilweise sehr lustig mit noch den zwei
kleinen Kindern.
Die Tochter/Enkelin Lydia ist die
jünigste im Bund. Ich mochte sie ich auch sehr gerne. Ihr Geheimniss
und ihre Geschichte spricht meiner Meinung nach auch viele heutige
themen an und fand ich sehr schön.
Und zum Schluss gibt es noch Honor die
Schwiegermutter/Oma. Sie war über das ganze Buch nicht sehr
sympatisch, weil sie sehr komisch mit Jo umgegangen ist und das fand
ich an manchen Stellen nicht ok und es hat mich auch gestört. Aber
sie liebt Bücher und das ist ein großes Plus. :D Ihr Geheimniss
fand ich auch am traurigstens. Deswegen haben Honor und ich eine
Hass-Liebe.
Die Geschichte an sich war sehr schön
und sie ließ auch extrem schnell lesen, dass man die knapp 430
Seiten nicht gemerkt hat. Die Geschichte kannn ich nur jeden ans Herz
legen, der eine etwas traurige, lustige, leichte Familiengeschichte
haben möchte.
Markierungen
Nun möchte ich euch noch ein paar Zitate/Textstellen geben, was ich mir markiert habe.,,Es gibt nur eine Art von Liebe, und das ist die Art Liebe, die man ewig empfindet. Selbst wenn man sie nicht haben kann, empfindet man sie noch. Man lässt den Menschen, den man liebt, nie los, und man hört nie auf ihn zu vermissen.'' ~ Seite 131 - Lydia
,,Wir müssen mit den Entscheidungen leben, die wir treffen, Lydia. Manchmal ist es schmerzhaft, Hoffnung zuzulassen. ~ Seite 247 - Honor
Das ist ein Rezensionsemplar vom Bloggerportal
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